BIOGRAPHY

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Anna Schoeck - “a powerful soprano and equally impressive as a performer” (Das Opernglas) - has a multi-layered repertoire of opera and concert music. Highlights of her career to date include her collaboration with Deutsche Oper Berlin, with Staatstheater Darmstadt, where she sang the roles of DESDEMONA/„Otello“ and ANTONIA/ Les contes d`Hoffmann under the baton of Daniel Cohen; with Leipzig Opera, where she performed as MIMÌ/“La Bohème” and as CONTESSA/“Le Nozze di Figaro”; her debut at the Bayreuth Festival in cooperation with the Leipzig Opera, as well as at the Teatro Guiseppe Verdi Trieste as MARIANA in “Das Liebesverbot”.

Further engagements followed at The Opera National du Capitole de Toulouse as HIRT/“Tannhäuser” and in the role of NURI/ “Tiefland”;  at the Teatro Massimo di Palermo as ERSTE DAME. During her studies at the Hochschule für Musik “Hanns Eisler” Berlin with Prof. Heidrun Franz-Vetter, Schoeck received scholarships from the Franz-Joseph-Weisweiler-Stiftung at the Deutsche Oper Berlin.

She has appeared in numerous productions at the Deutsche Oper Berlin, including PAMINA, GRETEL, St. CATHARINA/ “Jeanne d'Arc-Szenen aus dem Leben der heiligen Johanna” by Walter Braunfels based on a concept by Christoph Schlingensief and LA NOVICE/ “Marie Victoire” by Ottorino Respighi. She has worked with conductors such as Sir Donald Runnicles, Michail Jurowski, Ulf Schirmer and Lothar Zagrosek.

As a member of the Landestheater Schleswig-Holstein ensemble since 2012, she has performed a variety of roles in her field, including SENTA/ "Der fliegende Holländer", MANON LESCAUT, MIMÌ/ "La Bohème", JENNY/ "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny", DONNA ELVIRA, TATJANA/ "Eugen Onegin"; TOCHTER/ "Cardillac" and AMANDA/ "Le Grand Macabre". In 2019, she was awarded the Flensburger Theaterfreunde artist prize. In addition, she took over the project management and design of a Song/Dance Recital at Landestheater Schleswig-Holstein.

Highlights of her concert engagements so far led her to Minsk Philharmonic Orchestra with Haydn`s „The creation“. Mahler`s 2nd Symphony and War Requiem at Deutsches Haus Flensburg.

Furthermore she sang „Deborah“ with the Krakow Philharmonic Orchestra in Händel`s Oratorium „Deborah“ and „Elias“ at Konzerthaus Berlin.

2022/23 as MADAMA BUTTERFLY at Theater Pforzheim under the baton of Robin Davis. Most recently, she returned to Deutsche Oper Berlin in „Intermezzo“/ JUNGFER ANNA by Richard Strauss under the baton of Sir Donald Runnicles. Furthermore she debuted at Staatstheater Darmstadt in “Otello”/ DESDEMONA and in „Les contes d`Hoffmann“/ ANTONIA. At Theater Münster she debuted as GÄNSEMAGD in Königskinder by Engelbert Humperdinck in the 2024/25 Season. Upcoming events will be an emerging of two Kleist Operas where she will interpret the roles of MEROE/„Penthesilea“ by Othmar Schoeck and EVE/„Der zerbrochene Krug“ by Victor Ullmann at Deutsches Nationaltheater Weimar.

Anna Schoeck - „machtvoller Sopran und darstellerisch ist sie gleichermaßen beeindruckend“ (Das Opernglas) - umfasst ein vielschichtiges Repertoire an Opern- und Konzertmusik. Zuletzt 2025 an der Deutschen Oper Berlin zu erleben in Tobias Kratzers Neuinszenierung von „Intermezzo“ von Richard Strauss als JUNGFER ANNA unter der musikalischen Leitung von Donald Runnicles. 

Höhepunkte ihrer bisherigen Karriere waren die regelmässige Zusammenarbeit mit der Oper Leipzig, an welchem sie u. a. als MIMÌ/ „La Bohème" und CONTESSA/ „Le Nozze di Figaro“ zu erleben war; an den Bayreuther Festspielen in Kooperation mit der Oper Leipzig unter der musikalischen Leitung von Constantin Trinks als MARIANA in „Das Liebesverbot“ von Richard

Wagner, sowie in der Opéra National du Capitole de Toulouse, an welchem sie als HIRT/ „Tannhäuser“ unter der musikalischen Leitung von Hartmut Haehnchen und als NURI/ „Tiefland“ reüssierte. Europaweit arbeitete sie ausserdem mit der Staatsoper Unter den Linden am Teatr Wielki Poznan unter der musikalischen Leitung von Sebastian Weigle; als ERSTE DAME/ „Die Zauberflöte“ debütierte sie am Teatro Massimo di Palermo und am Teatro Guiseppe Verdi Trieste als MARIANA/ „Das Liebesverbot“. Als Ensemblemitglied des Landestheaters Schleswig-Holstein gestaltete sie seit 2012 eine Vielzahl an Rollen ihres Fachs, darunter SENTA/ „Der fliegende Holländer“, MANON LESCAUT, MIMÌ/ „La Bohème“, JENNY/ „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“, DONNA ELVIRA/ „Don Giovanni“ , SONJA/ „Raskolnikoff“, TATJANA/ „Eugen Onegin"; TOCHTER/ „Cardillac", ANTONIA/ „Hoffmanns Erzählungen“ und AMANDA/ „Le Grand Macabre“. 2019 wurde sie mit dem Künstlerpreis der Flensburger Theaterfreunde für ihre herausragende Leistung ausgezeichnet.

Zuletzt übernahm sie am Landestheater Schleswig-Holstein die Projektleitung und Gestaltung eines selbst konzipierten Lieder-/Tanzabends.

Schoeck erhielt früh Gesangs- und Geigenunterricht. Nach privatem Unterricht bei Ruth Grünhagen in Düsseldorf studierte sie Gesang an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. Heidrun Franz-Vetter, der sie auch weiterhin künstlerisch verbunden ist.

Während des Studiums folgten Preise des Bundeswettbewerbs Berlin Junior, sowie Stipendien der Richard-Wagner-Stiftung für die Bayreuther Festspiele 2008 und von 2007-2011 der Franz- Joseph - Weisweiler - Stiftung an der Deutschen Oper Berlin; dort debütierte sie u. a. als PAMINA/ „Die Zauberflöte“, GRETEL/ „Hänsel und Gretel", St. CATHARINA/ „Jeanne d'Arc-Szenen aus dem Leben der heiligen Johanna“ von Walter Braunfels nach einem Konzept von Christoph Schlingensief, als LA NOVICE/ „Marie Victoire" von Ottorino Respighi und als HIRT/ „Tannhäuser“ unter der musikalischen Leitung von Donald Runnicles.

Es folgten u.a. Kooperationen mit dem Künstlernetzwerk Phase7 und der Deutschen Oper Berlin mit „Himmelsmechanik - Eine Entortung“, eine begehbaren Operninstallation. Weitere Engagements führten sie an die Semperoper Dresden als Cover für die ZDF- Silvesterkonzerte unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann .

Als Konzertsolistin sang Anna Schoeck die Sopranpartie in der 2. Sinfonie von Gustav Mahler mit dem Orchestre National des Pays de la Loire in Nantes. Weitere Höhepunkte waren Mendelssohns „Elias“ im Konzerthaus Berlin und „Die Schöpfung“ in der Philharmonie Minsk, ferner debütierte sie als DEBORAH in dem gleichnamigen Oratorium von G. F. Händel in Krakow und war als Sopran Solistin in Brittens „War Requiem“ mit dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester im Deutschen Haus Flensburg zu hören.

2023/24 folgte Schoecks Debüt am Staatstheater Darmstadt als ANTONIA/ Les contes d`Hoffmann und als DESDEMONA/ Otello, jeweils unter der musikalischen Leitung von Daniel Cohen. Im deutschen Fach gestaltete sie zuletzt am Theater Münster unter gefeierter Presse die GÄNSEMAGD in Humperdincks „Königskinder“. 

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