ANNA SCHOECK SOPRAN
  • HOME
  • NEWS
    • ENGAGEMENTS
  • VITA/ SHOWREEL
  • PHOTOS
    • REVIEWS
  • CONTACT
  • IMPRINT
  • Blog
Anna Schoecks farbenreicher Sopran stattet sie mit dem Furor einer Rachegöttin aus, den man nicht so oft so eindringlich und trotzdem stilgewandt hört.
Christian Strehk "Casanovas letzte Nacht" in: Kieler Nachrichten zu "Don Giovanni", 20.01.2020
Anna Schoeck aber, die seit September 2012 festes Mitglied im Ensemble des Landestheaters Schleswig-Holstein ist, hat da keinerlei Probleme, denn ihr machtvoller Sopran ist vorzüglich für die Ballade und andere ekstatische Augenblicke ihrer Partie geeignet. Ihre Stimme hat genug Power, um auch die größten Herausforderungen zu bewältigen. Darstellerisch ist sie gleichermaßen beeindruckend: Ihr Portrait einer Frau, die sich gefangen fühlt in der traditionellen Rolle einer gehorsamen Tochter und einer gut funktionierenden (zukünftigen) Ehefrau, ist überzeugend.
Jürgen Gahre "Flensburg. Der fliegende Holländer",  27. Oktober, in: Das Opernglas, S. 68, 12/2018
Die treffliche Solistenschar steigerte sich im Laufe des Abends zu erfreulicher Bühnenpräsenz und vokaler Souveränität, wobei Anna Schoeck als aufmüpfige Senta mit leuchtendem, stets klarem Sopran eloquent, expressiv und stilistisch untadelig aufzutrumpfen versteht.
Detlef Bielefeld "Konsequent Meeresfern" in: Kieler Nachrichten, 30.10.2018
Anna Schoeck als Pompadour im zeitweiligen Domina-Look gelang perfekt der darstellerisch-vokale Spagat zwischen sexy-gurrender Diseuse und mächtig in der Höhe aufblühender Operettendiva – eine sympathisch-selbstironische, souveräne Rollengestaltung, der zu Recht der Beifall des Premierenpublikums galt.
Detlef Bielefeld, Nervtötendes aus der Operettenkiste, in: Kieler Nachrichten, 12.03.2018
Nuri a le joli timbre d'Anna Schoeck.
A.M. Chouchan, Théâtre du Capitole : «Tiefland» sur les cimes, in: La Dépêche, 04.10.2017
Saluons aussi la touchante Nuri d’Anna Schoeck.
Bruno Serrou, « Tiefland », un grand opéra au Capitole de Toulouse, in: La Croix, 03.10.2017
Anna Schoeck dote le personnage de Nuri d’une voix charnue, lumineuse.
Pierre Cadars, Tiefland de Eugen d’Albert à Toulouse – Altitude élevée – Compte-rendu, in: Concert Classic, 30.09.2017
Echt ist eigentlich nur eine: Micaëla, reintönig in Szene gesetzt von Anna Schoeck, anfangs mit dem Fahrrad unterwegs, versucht mit einer flehenden und erwärmenden Stimme im Duo „Erzähl mir von meiner Mutter“ des ersten Akts und zuletzt im dritten Akt, Don José noch an sich zu ziehen, hat aber trotz lauterer Absichten keine Chance. Die Zuhörer waren vom süchtig machenden Timbre ihrer Stimme begeistert und dankten ihr mit frenetischem Sonderapplaus und Bravi.
Werner Bodendorff, Carmen oder der Hass der Geschlechter, in: u.a. Sylter Rundschau (Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag), 26.09.2016 - CARMEN
Prächtig aufblühend hingegen der gerundete Sopran von Anna Schoeck, die als Czardasfürstin Sylva neben Aplomb und Charme auch Verzweiflung, Wut und Hysterie, aber auch ausgelassene Freude glaubwürdig und facettenreich über die Rampe zu bringen vermochte.
Detlef Bielefeld, Mit Karacho in die wilden Zwanziger verrückt, in: Kieler Nachrichten, 15.03.2016 - DIE CSARDASFÜRSTIN
An Stimmschönheit noch überboten wurde sie von Anna Schoeck als Mariana, deren jugendlicher Sopran sich im Duett der Novizinnen sehr schön mit der dramatischeren Stimme mischte und die ihre Ariette makellos und sehr sinnlich interpretierte.
NMZ-online zu DAS LIEBESVERBOT, 09.07.2013

  • HOME
  • NEWS
    • ENGAGEMENTS
  • VITA/ SHOWREEL
  • PHOTOS
    • REVIEWS
  • CONTACT
  • IMPRINT
  • Blog