ANNA SCHOECK SOPRAN
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Die Besetzung ist hervorragend: ...Anna Schoeck als Gast fasziniert mit einem warmen, klaren Sopran und einer intensiven Bühnenpräsenz, die die Reinheit und Tragik ihrer Figur unterstreicht. Sie schafft es mit ihrer Darstellung tief zu berühren.
​Dominik Lapp, Märchen trifft Moderne, Königskinder in Münster, in: Kulturfeder, 07.11.24
Uneingeschränkt bewundern konnte man Anna Schoeck als Gänsemagd. Von gesummten Tönen zu Beginn gelangen ihr hochdramatische Trauer über ihre Einsamkeit im Wald oder Anrufung von Vater und Mutter im ersten Akt bis zu lyrischem Gesang im dritten Akt mit textverständlichem bestens artikulierten Sopran“
Sigi Brockmann, Münster "Königskinder" in: Online Merker, 13.10.24
Anna Schoeck is very touching goose girl
in: Oper! Magazin, 4.11.24
Wie stets konnte die Deutsche Oper bei der durchweg sorgfältigen Besetzung der Nebenrollen punkten, angefangen der geschmeidig-frischen Sopranstimme von Anna Schoeck (Jungfer Anna) (...)
U. Ehrensberger, "Intermezzo" 25. April, Deutsche Oper Berlin in: Das Operglas, 06/2024
(...) mit der schnippischen Anna von Anna Schoeck, die einen frischen, herzhaften und den Orchesterwogen nicht scheuen müssenden Sopran einsetzt. 
Ingrid Wanja, Berlin "Intermezzo" Richard Strauss in: Der Opernfreund, 26.04.2024
Garrie Davislim und Anna Schoeck zeigen, wie bei Köngissohn und Gänsemagd aus überwältigender Sympathie tiefe Emotionen entstehen und dazu auch der Erkenntniszuwachs durch aufgerissenen Seelenschmerz gehört. (...) eine exzellente Ensembleleistung. Die beiden Titelfiguren sind ideal in Stimme und Spiel. Anna Schoecks Sopran blüht schon in der Blitzentwicklung der Gänsemagd zum Erwachsenwerden und Liebeserwachen voll auf. Schoeck zeigt eine starke Persönlichkeit mit dem Wollen, alle Hindernisse zu überwinden. 
Roland Dippel "Märchenjuwel aus Härte und Liebe", "Königskinder", Theater Münster in: Concerti, 17.10.25
Anna Schoeck aber, die seit September 2012 festes Mitglied im Ensemble des Landestheaters Schleswig-Holstein ist, hat da keinerlei Probleme, denn ihr machtvoller Sopran ist vorzüglich für die Ballade und andere ekstatische Augenblicke ihrer Partie geeignet. Ihre Stimme hat genug Power, um auch die größten Herausforderungen zu bewältigen. Darstellerisch ist sie gleichermaßen beeindruckend: Ihr Portrait einer Frau, die sich gefangen fühlt in der traditionellen Rolle einer gehorsamen Tochter und einer gut funktionierenden (zukünftigen) Ehefrau, ist überzeugend.
Jürgen Gahre "Flensburg. Der fliegende Holländer",  27. Oktober, in: Das Opernglas, 12/2018
Anna Schoecks farbenreicher Sopran stattet sie mit dem Furor einer Rachegöttin aus, den man nicht so oft so eindringlich und trotzdem stilgewandt hört.
Christian Strehk "Casanovas letzte Nacht" in: Kieler Nachrichten zu "Don Giovanni", 20.01.2020
Nuri a le joli timbre d'Anna Schoeck.
A.M. Chouchan, Théâtre du Capitole : «Tiefland» sur les cimes, in: La Dépêche, 04.10.2017
Die treffliche Solistenschar steigerte sich im Laufe des Abends zu erfreulicher Bühnenpräsenz und vokaler Souveränität, wobei Anna Schoeck als aufmüpfige Senta mit leuchtendem, stets klarem Sopran eloquent, expressiv und stilistisch untadelig aufzutrumpfen versteht.
Detlef Bielefeld "Konsequent Meeresfern" in: Kieler Nachrichten, 30.10.2018
Anna Schoeck als Pompadour im zeitweiligen Domina-Look gelang perfekt der darstellerisch-vokale Spagat zwischen sexy-gurrender Diseuse und mächtig in der Höhe aufblühender Operettendiva – eine sympathisch-selbstironische, souveräne Rollengestaltung, der zu Recht der Beifall des Premierenpublikums galt.
Detlef Bielefeld, Nervtötendes aus der Operettenkiste, in: Kieler Nachrichten, 12.03.2018
Saluons aussi la touchante Nuri d’Anna Schoeck.
Bruno Serrou, « Tiefland », un grand opéra au Capitole de Toulouse, in: La Croix, 03.10.2017
Anna Schoeck dote le personnage de Nuri d’une voix charnue, lumineuse.
Pierre Cadars, Tiefland de Eugen d’Albert à Toulouse – Altitude élevée – Compte-rendu, in: Concert Classic, 30.09.2017
Echt ist eigentlich nur eine: Micaëla, reintönig in Szene gesetzt von Anna Schoeck, anfangs mit dem Fahrrad unterwegs, versucht mit einer flehenden und erwärmenden Stimme im Duo „Erzähl mir von meiner Mutter“ des ersten Akts und zuletzt im dritten Akt, Don José noch an sich zu ziehen, hat aber trotz lauterer Absichten keine Chance. Die Zuhörer waren vom süchtig machenden Timbre ihrer Stimme begeistert und dankten ihr mit frenetischem Sonderapplaus und Bravi.
Werner Bodendorff, Carmen oder der Hass der Geschlechter, in: u.a. Sylter Rundschau (Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag), 26.09.2016 - CARMEN
Prächtig aufblühend hingegen der gerundete Sopran von Anna Schoeck, die als Czardasfürstin Sylva neben Aplomb und Charme auch Verzweiflung, Wut und Hysterie, aber auch ausgelassene Freude glaubwürdig und facettenreich über die Rampe zu bringen vermochte.
Detlef Bielefeld, Mit Karacho in die wilden Zwanziger verrückt, in: Kieler Nachrichten, 15.03.2016 - DIE CSARDASFÜRSTIN
Anna Schoecks verführerische Jenny als gelungener Mix aus Chansonette und jugendlich-dramatischer Heldin zu punkten versteht.
Kieler Nachrichten zu AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY, 02.04.2013
An Stimmschönheit noch überboten wurde sie von Anna Schoeck als Mariana, deren jugendlicher Sopran sich im Duett der Novizinnen sehr schön mit der dramatischeren Stimme mischte und die ihre Ariette makellos und sehr sinnlich interpretierte.
NMZ-online zu DAS LIEBESVERBOT, Oper Leipzig, Bayreuther Festspiele 09.07.2013
Während Anna Schoeck der tragischen Comtesse Lisa all das zu geben verstand, was Franz Lehár von seinen Heroinen verlangt: geschmeidiger Sopranglanz, sichere Spitzentöne, sorgfältige Artikulation sowie weibliches Sentiment und Pathos.
Kieler Nachrichten - Das Land des Lächelns, 
​13.04.2014
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